AKTUELLES 2024-03-09T23:01:19+00:00

Marketing Agenda 2024

Zentrale Fragestellungen der European Marketing Agenda 2024 sind die wichtigsten Themenstellungen,
als auch Herausforderungen für 2024 aus der Sicht von Marketing und Vertrieb. Hierzu wurden insgesamt mehr als
8.000 Marketing-/ Vertriebsleiter in Europa um ihre Einschätzungen gebeten, was zu insgesamt 1.287 vollständigen
Antworten geführt hat. Teilgenommen haben durchgehend wiederum CMOs (33%), Marketing Direktoren (28%)
und VP Marketing (12%).

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Marketing Agenda 2023

Die EMC hat Ende 2022 bereits zum fünften Mal eine große, länderübergreifende Studie mit dem Schwerpunkt in Deutschland, Schweiz, UK-United Kingdom, Irland, Holland, Litauen, Slowenien, Portugal, Spanien und Österreich unter dem Titel Marketing Agenda 2022 gemacht. Dabei wurden die derzeit aktuellen zentralen Kernthemen und Aufgaben im Marketing und die Herausforderungen und Hindernisse bei deren Umsetzung bei den Marketingentscheidern in den oben genannten zehn Ländern abgefragt. Bei diesem Durchgang wurden auch die bemerkbaren Auswirkungen der politischen und ökonomischen Turbulenzen
auf das Marketing hinterfragt. Die Befragung erfolgte online mit einem Link zu einem Fragebogen und wurde europaweit an Marketingentscheider über die landesspezifi schen EMC Mitgliederorganisationen ausgesendet.

In Österreich waren dies die AMC Mitglieder Clubs, ergänzende Direktkontakte zu Marketingentscheidern sowie über die Plattform Internet World. Bezugnehmend auf die Hauptergebnisse wurden auch Experten aus der Branche eingeladen, einzelne Themen aus den Ergebnissen näher zu kommentieren und aus ihrer Sicht zu beleuchten.

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Staatspreis Marketing 2022 an Niceshops GmbH verliehen

Unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht, Präsident des Marketing Club Graz, vergab eine Fachjury den vom Ministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort ausgerichteten Staatspreis Marketing 2022. Als Sieger ging das E-Commerce-Unternehmen Niceshops GmbH hervor, das das Projekt „Nice Code Valley – Vom Recruiting zum Attracting“ eingereicht hat. Das Unternehmen konnte sich mit der Einreichung aus dem Bereich Employer-Branding mit einer umfassenden Marketingstrategie gegen 165 Mitbewerber durchsetzen. Neben dem Staatspreissieger, der die Kategorie Employer Branding für sich entschied, wurden die Sieger in fünf weiteren Kategorien als  ausgezeichnet.

Die Jury begründet die Auszeichnung an Niceshops folgendermaßen: Österreich sieht sich mit einem massiven Fachkräftemangel im IT-Bereich konfrontiert. Auch wenn Niceshops durch zahlreiche internationale Auszeichnungen als bester Arbeitgeber sowie als familienfreundliches Unternehmen immer wieder hervorgehoben wird, steht auch das E-Commerce-Unternehmen vor der Herausforderung, im Kampf um die besten IT-Köpfe als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Erschwerend kommt hinzu, dass Niceshops in der breiten Öffentlichkeit als Marke kaum präsent ist, da der Fokus auf mehr als 400 Onlineshops liegt.

Das Unternehmen nutzte Anfang 2020 die Umbruchstimmung und rief eine IT-Recruiting-Initiative ins Leben, um die IT-Abteilung rasch und nachhaltig aufzubauen und dadurch Prozesse noch effizienter gestalten und auch neue Geschäftsfelder erschließen zu können. Mit diesem Projekt ist es Niceshops gelungen, eine Employer Brand, die sich über Jahre im Unternehmen gebildet hat und fest in der DNA verankert ist, nach außen zu transportieren.

Gegenseitige Wertschätzung und ein familiärer Umgang miteinander prägen die Unternehmenskultur von Niceshops, die die ideale Grundlage für Innovationen bildet. Die Employer Value Proposition mit einzigartigen Angeboten wie gratis Frühstück und Mittagessen, kostenlose Fitnessangebote, flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung treffen den Puls der Zeit und lesen sich wie ein Paradies für Developer.

Dieses moderne MitarbeiterInnenmodell, das auf einem Miteinander auf Augenhöhe, umfangreichen sozialen Leistungen und einem außergewöhnlichen Arbeitsumfeld basiert, wurde in Wording und Bildsprache „technisch übersetzt“, um so IT-Potentials in ihrer Welt abzuholen. Damit ist dem Hidden Champion die Lösung eines zurzeit höchst aktuellen Problems in einem äußerst schwierigen Umfeld durch eine besonders zielgruppenorientierte und kreative Lösung gelungen.

Niceshops hat es verstanden ein Recruiting-Projekt in ein Attracting-Projekt gipfeln zu lassen, wobei das Projekt insbesondere durch seinen ausgewogenen Marketingmix und seine zielgruppenspezifische Ansprache mit prägnanten und authentischen Botschaften besticht. Dem Unternehmen ist es gelungen, bei einzelnen Jurymitgliedern Gänsehaut zu verursachen, zu emotionalisieren und die eigene Freude im Nice Code Valley zu arbeiten, rein über die Projektbeschreibung zu transportieren. Wie auch die Erfolgszahlen zeigen, wird das Nice Code Valley nicht lange ein Geheimtipp für Developer bleiben, sondern rasch zum begehrten Arbeitsparadies für die besten IT-Köpfe aufsteigen. Aus Sicht der Jury nicht nur nice, sondern staatspreiswürdig!

Die Gewinner in den weiteren Kategorien waren:

Retailing: „Ja! Natürlich Klimaschutzpaket – Holistisch gedachtes Maßnahmenpaket macht den Grundgedanken ‚Klimaschutz beginnt am Teller‘ für Kund/innen erlebbar.“, Ja! Natürlich Naturprodukte GmbH

Private Services: „Volkstheater Brandstifter – Low-Budget Inszenierung, um der sinkenden Auslastung und Ausbleiben der jüngeren Zielgruppe zu begegnen“, Volkstheater Ges.m.b.H., Demner, Merlicek & Bergmann

Manufacturing Industry: „Schärdinger Glas-Initiative – Umsetzung des Nachhaltigkeits-Aspektes durch den Einsatz von Mehrwegflaschen zur Vermeidung von Karton und Kunststoffverpackungen“, Berglandmilch eGen,

Digital Marketing: „Essen Retten via App – 360-Grad-Kampagne, um Aufmerksamkeit zum Thema Lebensmittelverschwendung zu generieren“, Too Good To Go GmbH

Public Services & NPO: „Red Cross goes Art – Online-Kunstauktion – zugunsten der Lernhäuser des Roten Kreuzes“Österreichisches Rotes Kreuz

Zudem wurden von der Jury heuer drei Sonderpreise für besondere Marketingkonzepte in folgenden Kategorien vergeben:

Sonderpreis Young Business für „CanisBowl Vet Selection – das erste individualisierte Bio-Hundefutter“: Konzept für Hundebesitzer/innen mit hoher Individualisierung und steigendem Bedürfnis nach Regionalität, Nachhaltigkeit und Convenience“, Petbowl Gmbh

Sonderpreis Live Marketing für „Virtuelle Werksausstellung und Lindner Hausbesuch“: Digitalisierung von Messekonzepten und die Emotionalisierung der Zielgruppe durch gamifizierte Livemarketing-Erlebnisse“, Traktorenwerk Lindner GmbH, ACC DIGITAL GmbH

Sonderpreis Sustanability für „Määähr Sonnenstrom für Wien. Mit Österreichs größtem Bürger*innen-Solarkraftwerk.“: Antwort auf Herausforderungen des steigenden Anspruchs an Klimaschutzprojekte bis zur entsprechenden Positionierung, Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Zustimmung relevanter Stakeholder/innen, Wien Energie GmbH, Springer & Jacoby Österreich GmbH

Fotos: (c) BMDW/Lorenz

Der Staatspreis Marketing 2022 ist ausgeschrieben

Der Wettbewerb um die höchste staatliche Auszeichnung für innovatives, strategisches Marketing in Österreich ist eröffnet. Die Marketingkonzepte können ab sofort bis zum 8. April 2022 online unter www.staatspreis-marketing.at eingereicht werden.

Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vergibt diese Auszeichnung alle zwei Jahre für besonders innovative und nachhaltige Marketingleistungen. Pandemiebedingt hat die Verleihung 2021 nicht stattgefunden und wird dieses Jahr nachgeholt. Der Preis gilt als die höchste Auszeichnung der Republik Österreich in diesem Bereich, wird von einer Experten-Jury ausgewählt und durch das Bundesministerium überreicht.

Einreichen in 6 Kategorien möglich: Unternehmen aus allen Wirtschaftsbranchen, Agenturen, Non Profitorganisationen, Behörden, Organisationen und Verbände sind eingeladen, bis 8. April 2022 ihre besten Marketingprojekte in folgenden Kategorien einzureichen:

  • Public Services & Non Profit Organisationen (NPO)
  • Private Services (z. B. Finanzdienstleister, Gesundheit, Tourismus)
  • Retailing/Stationär, Online bzw. Omnichannel über alle Bereiche
  • Manufacturing Industry (Produktion/Gewerbe/Industrie)
  • Digital Business (Data Driven Marketing, Dialog-Marketing, digitale Geschäftsmodelle)
  • Employer-Branding

Zusätzlich kann in drei Sonderkategorien eingereicht werden:

  • Life Marketing (Experience Management/Brand Touchpoints) und
  • Young Businesses (Start-Ups und neue Geschäftsfelder)
  • NEU: Sonderpreis für Sustainability (Marktingleistungen, die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen)

Was wird ausgezeichnet?

Ausgezeichnet wird innovatives, strategisches Marketing, das die Wertschöpfung im Unternehmen nachhaltig erhöht. Im Fokus stehen dabei ganzheitliche Marketingleistungen. Nicht Unternehmensgröße, Branche oder Budgethöhe sind für die Zuerkennung des Staatspreises Marketing entscheidend, sondern Qualität, betriebswirtschaftliche Relevanz und Innovationsgrad. Die Voraussetzung ist eine Marketingleistung, die im Zeitraum von Anfang 2019 bis Ende 2021 realisiert wurden und einen markanten Unternehmenserfolg ausgelöst haben. Die Marketingleistung kann regional, national oder auch international sein. Im letzteren Fall allerdings mit deutlichem Bezug zum Standort Österreich.

Die Organisation des Staatspreises liegt auch 2022 in den Händen der AMC (Austrian Marketing Confederation).

Die Verleihung des Staatspreis Marketing findet im Rahmen der Fachveranstaltung Marketing Impulse 22 und der Gala zum Staatspreis Marketing am 20. Juni 2022 statt.

Gerne unterstützen wir Sie bei Fragen zur Einreichung!

Marketing Agenda: Podcasts – Eine Studie über den Einsatz von Podcasts im B2B-Bereich

Nachdem es etliche Informationen zu Podacsts im Allgemeinen und im B2C Bereich gibt, wollte nun der Marketingclub Österreich in Zusammenarbeit mit der AMC, dem ÖGV sowie der Projektagentur Zweihochzwei, der Frage nachgehen, inwieweit Podcasts in Österreich auch im B2B Bereich bereits Verwendung finden und als Marketinginstrument eingesetzt werden bzw. welche Gründe es gibt, warum dies nicht gemacht wird.

Neben der Frage, wie viele Unternehmen Podcast bereits einsetzen – und das sind immerhin bereits 47% – beantwortet die Studie Fragen nach dem Inhalt und Verwendungszweck, der Zielgruppe, der Dauer, der Häufigkeit, der Form und Produktionsdetails, Veröffentlichung und werbliche Unterstützung, Beurteilungen
und Erfolgsmessungen sowie zu Kosten und einiges mehr. Unternehmen, die bisher keinen Podcast eingesetzt haben, geben Auskunft über die Gründe und Hindernisse dafür und deren zukünftige Pläne und Einschätzungen dazu. Die Studie wurde im 2. Quartal 2021 vom MCÖ online durchgeführt und von 200 Unternehmen quer über alle Branchen österreichweit beantwortet.

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Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht als Speaker am eWORLD MARKETING SUMMIT

Der World Marketing Summit (WMS) ist eine globale Organisation, die sich dafür einsetzt durch Marketing eine bessere Welt für unsere zukünftige Generation zu schaffen.

Der WMS wurde 2010 von Professor Philip Kotler ins Leben gerufen, der im Volksmund als „Vater des modernen Marketings“ bezeichnet wird. Der Marketing-Guru hat mit seinen Marketing-Strategien globale Bewegungen angestoßen, die zu einer Veränderung des menschlichen Verhaltens führen und sich positiv auf die Gesellschaft und das Leben auswirken. Der Word Marketing Summit zieltn darauf ab, die drängendsten Probleme der Welt durch marketinggetriebene Ansätze zu lösen. Darüber hinaus veranstaltet der WMS das Weltmarketingforum in verschiedenen Ländern und veröffentlicht ein jährliches Journal mit Artikeln, Fallstudien und Buchbesprechungen von führenden Akademikern, Forschern und und Vordenkern in den Bereichen Marketing und Wirtschaft, und fördert Forschungsinitiativen.

Dieses Jahr gehört auch Univ.-Prof. Thomas Foscht zu den Speakern auf dem Event.

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RÜCKBLICK UND AUSBLICK AUF DAS JAHR 2021

Der Marketing Club Graz hat im ersten Halbjahr 2021 wieder aktuelle Themen der marktorientierten Unternehmensführung in verschiedenen Sektoren und Branchen durch Online-Veranstaltungen präsentiert und plant für die zweite Jahreshälfte wieder zum üblichen Format zurückzu­kehren. Freuen Sie sich mit uns über spannende Ausführungen zur Wiederauferstehung von Franz Humanic im September sowie über sinnvolles Spenden im November. Im Oktober diskutieren im Rahmen der „Grazer Wirtschaftsgespräche“ namhafte Vertreter der steirischen Wirtschaft über die Zukunft des Handels.

Lesen Sie hier unseren Folder.

EMC-STUDIE: MARKETING AGENDA 2021

Die EMC hat Ende 2020 bereits zum dritten Mal eine große länderübergreifende Studie mit den Schwerpunkten in Deutschland, Schweiz, England, Holland, Litauen, Slowenien und Österreich unter dem Titel „Marketing Agenda 2021“ durchgeführt. Dabei wurden die derzeit aktuellen zentralen Kernthemen im Marketing und die Herausforderungen und Hindernisse bei deren Umsetzung bei den Marketing-Entscheidern in den oben genannten Ländern abgefragt.
Besonderen Wert wurde bei diesem Durchgang auf die bis dahin bemerkbaren Auswirkungen durch Covid-19 auf das Marketing gelegt. Die Befragung erfolgte online mit einem Link zu einem Fragebogen und wurde europaweit an Marketing-Entscheidern über die landesspezifischen EMC-Mitgliedsorganisationen, MarketingClubs und Verbände ausgesandt. In Österreich waren dies die AMC-Mitglieder, Clubs sowie ergänzende Adressen von Marketing  Entscheidern. Bezugnehmend auf die Hauptergebnisse wurden Experten aus der Branche eingeladen, einzelne Themen aus den Ergebnissen näher zu kommentieren und aus ihrer Sicht zu beleuchten.

Lesen Sie hier die Ergebnisse der länderübergreifenden Studie zu Kernthemen und Herausforderungen der Marketingentscheider in Europa und Österreich in der „Marketing Agenda 2021“ .

NEUE STUDIE ONLINE: „BERUFSBILD MARKETING“

Der Marketing Circle Austria (MCÖ, DMVÖ, ÖMG und iab-austria zusammen mit dem PMCA) hat mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien, Werbung/Marktkommunikation eine aktuelle Studio zum „Berufsbild Marketing“ herausgebracht.

Lesen Sie die Studie hier!

EMC STUDIE: MARKETING ORGANISATION 3.0 – DIE MARKETING-ORGANISATION DER ZUKUNFT

Lesen Sie hier die neueste Studie des EMC, The European Marketing Confederation.

JAHRESRÜCKBLICK 2020

Zum Ende des Clubjahres möchten wir das außergewöhnliche Jahr 2020 Revue passieren lassen.

Im Jänner war mit der Tenz GmbH der Staatspreissieger Marketing 2019 beim Marketing Club Graz zu Gast. Im Februar stand beim Clubabend in der Landespolizeidirektion Steiermark die Kommunikationsstrategie der Polizei im Fokus. Nach diesen zwei regulären Clubabenden waren auch wir gezwungen, unser Format an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Trotz der Krise sahen wir es als unsere Aufgabe, den Austausch mit Ihnen aufrecht zu erhalten. Daher haben wir die Online-Marketing Clubabende ins Leben gerufen. Die ersten drei Veranstaltungen in diesem Format widmeten sich der Corona-Krise.

Mit den folgenden Clubabenden haben wir versucht, inhaltlich zum regulären Betrieb zurückzukehren. Daher stand im Rahmen des vierten Online-Clubabend wieder die Vorstellung eines konkreten Unternehmens im Mittelpunkt. Die Online-Plattform Instahelp präsentierte eine innovative Lösung zum Thema mentale Gesundheit. Beim fünften Online-Clubabend gab Mag. Encic Tipps für gelungene Interviews. Nach der Sommerpause unterhielt uns Martin Puntigam von den Science Busters pretty in pink. Ein tagesaktuelles Thema durften wir mit der anteiligen Übernahme der Plattform Bergfex im Rahmen des  siebten Online-Clubabends aufgreifen. Verabschiedet haben wir uns aus diesem Clubjahr mit einer Diskussion zum Kaufverhalten im diesjährigen Weihnachtsgeschäft.

Unser Ziel in dieser herausfordernden Zeit war es, das Vereinsleben nicht stillzulegen, sondern Ihnen weiterhin aktuelle und spannenden Inhalte anzubieten und einen Austausch unter den Mitgliedern – wenn auch nicht wie gewohnt – zu ermöglichen.

Hier geht’s zum Folder mit dem Jahresrückblick.

STUDIE MARKETING 2020 – WIE DIGITAL IST ÖSTERREICH?

Die EMC beschäftigt sich auch intensiv mit dem Thema Digitalisierung im Marketing. Daher kam die Anregung, eine spezielle Studie zum Thema Digitalisierung im täglichen Alltag zu machen. Es stellte sich die Frage, inwieweit dieses Thema bei der Bevölkerung bereits Platz gegriffen hat. Welche digitalen Dienste, Services und Applikationen werden tatsächlich genutzt und wie weit verbreitet ist das Online-Shoppen in verschiedenen Bereichen. Besonders aufschlussreich sind dabei die Aufsplittungen nach Altersgruppen bzw. nach Männer und Frauen.
Die Befragung erfolgte online durch die GfK Österreich (www.GFK.com) im GfK Online-Panel. Die GfK hat die Abwicklung und Auswertung der Ergebnisse  übernommen.

Lesen Sie die Studie hier!